Ich bin durch mein Kellnern im Lokal des BSV Tiengens (mein Heimatverein) zum Billard gekommen. Nach kurzer Zeit kennt man natürlich seine Stammgäste mit Ihren Queuetaschen. Man kommt ins Gespräch. Da erfuhr ich erst, das es Billardvereine gibt. Das wusste ich bis dato gar nicht. Gespielt habe ich schon immer gerne ab und zu mal mit Freunden. Nachdem mir dann jemand mal gezeigt hat, wie man das Queue halten muss und die Grundprinzipien von Stoppball & Co. erklärt hat, war ich total angetan und fasziniert. Das hält bis heute an :-).