Der German Tour-Kalender für die kommenden Wochen ist wieder einmal pickepacke voll. Quasi an jedem Tag könnte man in Deutschland mindestens eins, meistens aber sogar mehrere Turniere spielen, wenn man das denn zeitlich könnte. Vielen Dank an alle Organisatoren und Veranstalter für die tolle Zusammenarbeit, Ihr seid spitze.
Highlights herauszupicken wäre unfair gegenüber den anderen Spielorten, daher haben wir quasi nach dem Zufallsprinzip ein paar Ausschreibungen hier angehangen, die verdeutlichen sollen, was die einzelnen Turniere zu bieten haben.
Viel zu bieten haben auch die Turniere, die in dieser Spielzeit zur Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften im November dienen. Bei den Herren führen derzeit Sebastian Ludwig, Tobias Bongers und Juri Pisklov das Tableau an, doch traditionell wird sich hier in den Sommermonaten noch einiges verändern können. Bei den Damen hat sich derweil noch nicht so viel getan, denn einzig Ina Kaplan gelang es bisher, bei einem der relevanten Turniere die TOP 32 zu erreichen.
Das kann sich aber alsbald ändern, denn Ende März finden die Rosenheim Open und damit das nächste Qualifikationsturnier für die DM 2019 statt. Weitere bereits feststehende Termine sind die Berlin Masters, das Pfingstturnier in Sonthofen sowie das Finalturnier der Hausturnierserie in Marburg. Natürlich werden in den kommenden Wochen noch zahlreiche Events dazukommen.
Auf dem Laufenden seid Ihr diesbezüglich immer, wenn Ihr auf die Startseite von www.germantour.net blickt und darüber hinaus den dortigen Kalender studiert.
Unsererseits werden derzeit und in den nächsten Wochen und Monaten bereits die Weichen für das nächste German Pool Masters gestellt. Vier Ausgaben haben wir bisher gemeinsam absolviert und dabei viel Positives und genauso Verbesserungswürdiges zusammengetragen. Das ehrenamtliche Team ist weiterhin voll motiviert und möchte mit Eurem willkommenen Input auch das nächste German Pool Masters zu einem echten Highlight werden lassen.
Wir wünschen Euch viel Spaß und viel Erfolg bei den kommenden Turnieren und den Ausrichtern möglichst viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer.